Hovi-Wanderung im Schilcherland

Am 17. Oktober 2015 fand unsere Hovi-Wanderung im Schilcherland statt und es war eine durchaus gelungene Veranstaltung, bei der sich Rasseliebhaber trafen und austauschen konnten.

Die Idee dazu entstand bei einem unserer gemeinsamen Trainings. Es wurden unsere Termine abgeglichen und bald stand fest, dass die Wanderung im „goldenen Herbst“ stattfinden soll. Auch mit dem kleinen Hintergedanken, den einen oder anderen für den Hundesport begeistern zu können.

Es gab einige Treffen, wobei eine optimale Wanderroute gewählt und abgegangen, sowie die Verpflegung, uvm. besprochen wurden.

Als der Tag näher kam, kam auch der große Regen – bis Freitag – und die Befürchtung von Absagen war da. Doch wir hatten Riesenglück. Am Samstag gab es wohl Wolken, aber keinen Regen mehr und am Nachmittag kam sogar auch die Sonne einen Sprung vorbei, um unsere Gäste mit ihren warmen Strahlen zu verwöhnen.

Knapp 30 Personen kamen mit 14 Hovis (7 Hündinnen und 7 Rüden) aus der ganzen Steiermark. Aber auch unsere Freunde aus Wien, Niederösterreich und Burgenland scheuten nicht die weite Anreise, um hier dabei sein zu können. Nach der Begrüßung, bei der der Ablauf und die Wanderroute nähergebracht wurden, starteten die ersten gleich mal los.

Die Gruppe teilte sich sehr bald in eine lange Kette, sodass kein Hund bedrängt wurde und jeder genug Überblick über die Situation behalten konnte. Es war eine harmonische Wanderung, ohne Gebell, mit wirklich disziplinierten Hundeführer, die auch die Hinterlassenschaften der Lieblinge einsammelten, um so einen positiven Eindruck von Hundebesitzern in der Öffentlichkeit zu hinterlassen.

Vielen Dank für euer faires Verhalten!

Unterwegs sammelten wir uns zweimal, sodass die schnellen Geher auch wieder mal die Langsameren zu Gesicht bekamen und wir den Überblick behalten konnten. Beim zweiten Mal versammelten wir uns am Marktplatz von St. Stefan zu einem Gruppenfoto. Einfach herrlich zu beobachten, wie sich so viele Hundeführer mit ihren doch großen Hunden ohne Probleme in eine Reihe begeben konnten.

Nach dieser kleineren Pause ging es dann weiter zu Anitas Hundeplatz, wo die Heinzelmännchen bereits Tipperl (Schilcherfrizzante) Schilcherjause, Schilchersturm, Maroni, Kuchen, uvm. bereit gestellt haben, sodass sich die Gäste nun einmal von der doch anspruchsvollen Wanderung, die bergauf und bergab durch Wald und Wiesen, aber auch auf Landstraßen ging, richtig stärken und erholen konnten. Daneben gab es auch die Möglichkeit, sich beim Hovi-Shop mit Hovi-Outfit auszustatten.

Die Hunde waren währenddessen glücklich und zufrieden in den Autos, in ihren „Höhlen“. Aber die hatten sich recht bald erholt und so hatten sie noch Gelegenheit, sich auf dem Hundeplatz persönlich näher kennen zu lernen und zu laufen, was das Zeug hält.

Anita, Christian und ich sagen hier nochmal ein herzliches Dankeschön an Johann (Holzbau Niggas), Gernot und Martin (Wimmler Verpackungen), die die fleißigen Helferleins und Unterstützer im Hintergrund waren, aber auch an all die vielen Gäste, die uns ihr Vertrauen geschenkt und an der Veranstaltung teilgenommen haben.

Es war ein wunderschöner, lustiger Tag mit euch, den wir gerne im kommenden
Jahr wiederholen möchten.

Oje – ein Welpe!

Die Jahre sind ins Land gezogen, ich bin jetzt schon 14 Jahre „jung“ und so führte ich im Großen und Ganzen doch schon ein ruhigeres Leben.

Am Hundeplatz sowie als Deckrüde bin ich schon lange in Pension, die Spaziergänge und Schwimmeinheiten am Neusiedler See wurden gemütlicher. Auch meine seinerzeit kleinen menschlichen Mitbewohner und Spielkameraden sind erwachsen geworden und es war eigentlich ein chilliges Leben ... Bis ich im Frühjahr eigenartige Gerüche wahrgenommen habe!

Meine Futterspenderin fuhr mit Frauchenersatz Jacqueline immer wieder alleine weg. Hallo, das war sonst so gar nicht ihre Art? Ich durfte doch sonst auch überall hin mit? Hm, komisch, wenn sie heimkamen, ihre Gerüche, die waren so vertraut und ich war immer ganz aus dem Häuschen und konnte schnuppermäßig nicht genug bekommen. Was war denn da jetzt los?

Und dann – eines Tages – hurra, ich durfte mit! Ergebnis: jawohl, meine Supernase hatte mich nicht getäuscht, es ging zu meiner Geburtsstätte, dem mir vertrauten „Schirninghof“.

Zu meiner großen Freude traf ich neben den mir bekannten Zweibeinern zuerst meine ehemalige Braut „Cho Cho San vom Purzelbaum“, aber da waren doch auch noch so viele andere Gerüche…. Bis da plötzlich so ein kleines schwarzes Irgendwas vor mir auftauchte. Oje – ein Welpe.

Na was soll ich sagen, ich hatte ja noch nie große Freude mit diesen kleinen Rackern, selbst mit meinen eigenen Zwergen nicht. Die sind doch nur nervig, zwicken und werden obendrein immer frecher. Sogar in meine Rute haben sie mich schon einmal gebissen. Nein nein, ich versuchte, dieses Knäuel nicht zu sehen und ging am Schirninghof meinen Weg. Aber – die Kleine ließ sich nicht abschütteln und folgte mir in einem gewissen „Sicherheitsabstand“ bis wir dann aufeinander trafen. Ok, ganz nett, aber klein und nervig, nichts für mich. Cho Cho wäre mir da schon lieber …. Doch wider Erwarten landeten wir nach einiger Zeit beide in unserem Auto.

Nach zweistündiger Fahrt waren wir daheim angekommen. Ihr werdet es nicht glauben, das Fellknäuel war immer noch da! Meine Beunruhigung hielt sich aber in Grenzen, schließlich waren schon mehrmals Damen vom Schirninghof bei uns auf Urlaub, da wird doch DIE irgendwann auch wieder abgeholt werden. Da war ich mir ziemlich sicher. Doch vom ersten Tag an hat es diese kleine Ratte wirklich geschickt angelegt! Jetzt kann ich es ja zugeben, sie hat mich total um die Pfote gewickelt. Immer, wenn ich mich irgendwo hingelegt habe, hat sie sich zu mir gekuschelt, meine Nähe gesucht und mir sogar meine Ohren und meine Pfoten geputzt. Eigentlich praktisch und angenehm, eine richtige Massage. Das haben die anderen, größeren Mädels allesamt nicht gemacht! Auch mein Wasser und Hauptfutter habe ich geteilt, letzteres nicht zur Freude meines Frauchens, offenbar soll die Kleine etwas anderes bekommen. Bloß bei Kauknochen bin ich streng, schließlich muss man ja nicht alles erlauben, oder? Ordnung muss sein!

Na gut, manchmal ist sie auch über mich drüber gelaufen, wie über einen Teppich – aber ich konnte ja nicht gleich brummen, sie war ja noch so klein. Nur wirklich gröberes Zwicken habe ich unterbunden. Ein Augenaufschlag, ein kurzes Wuff oder auch eine mal schnell hinaufgezogene Lefze - ha ha, es funktionierte. Ihre Spielaufforderungen ignorierte ich, was soll denn das? Ich spiele doch nicht mehr, und schon gar nicht mit Zwergen. Es reicht doch, wenn sie mir sogar ins Wasser folgt, mit mir schwimmt und sich manchmal im Wasser auf mich legt und mich als Luftmatratze benützt.

Nun sind doch schon ein paar Wochen vergangen und mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, die bleibt uns. Ihr müsst nämlich wissen, meine erste Ziehmutter Sandra war schon zweimal mit der ganzen Familie auf Besuch. Da haben wir uns beide, übrigens die kleine Madame heißt Nicajah, sehr sehr gefreut und für einen kurzen Moment dachte ich, geschafft, Urlaub vorbei, jetzt wird sie wieder mitgenommen!

Dem war aber nicht so, denn vergessen wird sie die Kleine ja wohl nicht haben. Jetzt, nach 2 Monaten Wohngemeinschaft wird sie schön langsam ein richtiger Junghund und ich finde Nicajah eigentlich immer spannender. Wenn es die derzeitige Saharahitze zulässt, lasse ich mich sogar zu einem kleinen Spielchen überreden. Dosiert natürlich, sonst fliegt sie mir nur noch um die Ohren. Beim Schwimmen lasse ich sie eigentlich immer gewinnen, soll sie doch das Spielzeug holen – damit sie auch einen Erfolg verbuchen kann.☺ .

Zusammenfassend muss ich gestehen, obwohl ich die Ruhe (vorerst nur) samstagvormittags genieße - da muss Nicajah nämlich die Hundeschule besuchen - freue ich mich sehr, wenn sie wieder da ist. Und vor allem, die Schule zeigt Früchte.

Nicajah vom Schirninghof gehört jetzt zu unserem Rudel und selbst mein Frauchen, welches sehr im Interessenkonflikt betreffend „Welpen-Zuführung zu 14-jährigem Rüden“ war, wurde eines Besseren belehrt. Durch Nicajah erspare ich mir das Fitness-Center und es ist doch nett, als „alter Onkel“ so einen hübschen Jungspund an seiner Seite zu haben. Sie hält uns alle auf Trab, ist ein großer Gewinn, und ich glaube, meine Menschen würden es wieder so machen!

Apropos „Onkel“ - bei so manchen Schandtaten erinnert mich Nicajah an meine eigene Jugend – aber kein Wunder – ich bin ja ihr Urgroßonkel! Da ist der Schabernak vererbt worden!

Euer Archibald vom Schirninghof

2 HOVIS – SOOO SCHÖÖÖN oder die Geschichte von der hübschesten Augenbraue der Welt

„Ganz sicher nicht“ erwiderte ich meiner Frau immer wieder, als sie betr. eines 2. Hovis bei mir „anklopfte“.

Da ich nicht nur der Rudelführer bin, sondern auch selbständig von zu Hause aus arbeite und wusste, bei wem die Arbeit dann hängen bleiben würde, war mir das einfach „too much“.

Unser mit 6 Jahren voll im Saft stehender schwarzmarken Rüde CARLOS VOM ZIGEUNERBRÜNDL forderte ohnehin viel Zeit und Aufmerksamkeit ein um ihn auch entsprechend auszulasten. Aber sag‘ niemals nie und der Gedanke reifte in mir und als ich zu meiner Frau einmal beim nach Hause kommen spontan sagte „Schatzi, ich bin bereit“ sah sie mich mit großen Augen an und war verunsichert - wofür ? :)

Der Wunsch war eine blonde Hündin, mit den Weingartner‘s und Karima von Xamilou (www.hovawart-xamilou.at) waren auch Züchterfamilie und Mutterhündin der perfekte Plan. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und Pläne oft Makkulatur.

Sehr schön war es dann, den praktisch zeitgleichen D-Wurf und die Familie Mauthner von den  Pyramidenhovis (www.pyramidenhovs.eu) näher kennen zu lernen. Hündin, Aufzucht, Deckrüde, die kleinen Wuzzi’s, die Familie – alles war einfach wunderbar und ganz rasch klar.

DARCY (schwarzmarken und nix blond ☺ ) hat sich nicht nur gleich meine Frau „ausgesucht“, sondern war auch unsere Wunschhündin. Umgetauft auf DONNA (muss ja zu Carlos passen und war schon lange unser Wunschname) brachten wir sie nach etlichen Besuchen im Burgenland endlich nach Hause.

Na, da hat er aber schon schön deppert gschaut, der Herr Carlos, als die kleine Maus blieb. Da der sonst so freundliche, gut sozialisierte, friedliche Carlos durchgeknallte Welpen und Junghunde aber grundsätzlich und ausnahmslos anknurrte, vertraute ich ihm Anfangs nur zu 95%. Als er dann am nächsten Tag die Kleine 2 x so richtig „verputzte“ das sie quiekte wie ein Ferkel, waren es dann 100%. Anlass, Grund und Dosierung für seine verteilte Hundewatschn – alles richtig gemacht, begründet und
berechtigt, seine Erziehung begann.

Jeden Tag, Woche für Woche zauberten die beiden unzählige Lächeln in unsere Gesichter und das „zusammenwachsen“ beobachten zu dürfen, war und ist einfach nur schön. Heute undenkbar, dass sich DONNA anfangs nur auf geschätzten 12 Fliesen bewegen durfte und er ihr glasklar zeigte, wo es langgeht. Eingreifend zu lenken war nur ganz selten nötig, weil er einfach alles richtig machte.

Faszinierend für mich zu bemerken war, dass meine Bindung, Beziehung und Liebe zum „Alten“ noch intensiver geworden ist, weil ich täglich sehe, welch einen tollen Rüden wir haben. Das die Kleine schon lange vor dem Einzug unser Herz im Sturm erobert hat ist auch klar. Unglaublich für mich war aber, das Donna es mit Charme, Penetranz und unermüdlicher Beharrlichkeit geschafft hat, Carlos zum „Spieler“ zu machen (sein Credo war stets – never – ich bin freundlich und ein eleganter, souveräner Hovawartrüde, aber ich spiele nicht).

Nimmt man einen Welpen als zweiten Hund ins Haus, ist es natürlich sehr hilfreich, wenn der „Alte“ gut sozialisiert ist, keine Macken hat, einen hohen Gehorsam zeigt, sowie gut „ausgebildet“ und umwelttauglich ist. Durch permanentes Beobachten kopiert der Welpe sehr rasch die braven, angenehmen Seiten des „Alten“ und manches wird einfacher. Zeitaufwändig und hohe Selbstdiziplin erfordert es allerdings, die „Kleine“ oft genug alleine auszuführen um ihr eigene Erfahrungen ohne „Bodyguard“ zu ermöglichen. Wer will schon einen unsicheren Hund haben, wenn der „Alte“ einmal nicht mit von der Partie ist. Aufpassen muss ich mittlerweile, dass Carlos seine Bodyguardaktivitäten nicht übertreibt, er beschützt sein Rudel natürlich und da kann schnell eine unerwünschte Situation entstehen.

Die größte Herausforderung für mich ist, jetzt mit 2 Hunden Gehorsam, Unterordnung, Verlässlichkeit und Umwelttauglichkeit in jeder nur möglichen Situation zu schaffen. Es ist nicht nur die ohnehin mühsame (aber schöne) Erziehung sowie Welpen und Junghundetraining, sondern die Aufgabe, beide Hunde so „hinzukriegen“, das man als Hundebesitzerin zweier, großer, schöner, starker Hunde jederzeit überall akzeptiert und respektiert wird. Unterschätze niemals die Dynamik eines kleinen Rudels !!!! ☺

Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich jetzt doppelt so oft Hundefutter einkaufe? 8 statt 4 Pfoten von Nässe, Dreck und Gatsch befreien, doppelt so oft den Staubsauger benötigen (habe Roboter gekauft ☺ ) – hundert Details die man gleich doppelt machen darf. Es ist aber auch die doppelte Liebe, Freude
und Vergnügen 2 Hovis ein Heim zu geben. Hätte ich gewusst, wie schön es ist, eine „Kleine“ beim „Alten“ aufwachsen zu sehen, also 2 Hovis zu haben, ich hätte es schon früher gemacht.

Stephan Plattner

Der Hovawart

Ein Referat von Vivienne Reichl, 10 Jahre alt – Volksschule Gänserndorf.

Der Hovawart ist eine mittelgroße Hunderasse.

Es gibt ihn in drei verschiedenen Farben und die wären: blond, schwarz-braun (schwarzmarken) und schwarz.

Sein Kopf ist kräftig mit einer breiten Stirn. Die Augenfarbe ist braun und er hat dreieckige Hängeohren.

Jeder Hovawart hat einen langen Körper und einen buschigen Schwanz. Das lange, leicht gewellte Fell ist kuschelig weich. Die Nase färbt sich im Sommer schwarz und im Winter rosa, weil die rosa Nase zu empfindlich ist für die heißen Tage (Sonnenschutz!).

Der Rüde (So heißt das männliche Tier beim Hund.) wird 63-70cm groß und zirka 40kg schwer und die Hündin (So heißt das weibliche Tier beim Hund.) wird 58-65cm groß und zirka 30kg schwer.

Meine Hovawart Hündin Elaine hat ein rotblondes Fell ist 65cm hoch und 30kg schwer. Auffällig sind ihre weißen Pfoten die nicht jeder Hovawart hat.

Elaines Zuchtname, das ist wie bei uns der Nachname, heißt „von der Wassernixe“ und sie ist am 13. März 2011 geboren. Also ist sie nun 4 1/2 Jahre alt. Wir haben sie von einer Züchterin aus der Nähe von St. Pölten. Elaines Eltern sind schwarzbraune Hunde und heißen Chaya und Attis. Neun Welpen kamen im E-Wurf zur Welt. Somit hat Elaine acht Geschwister - zwei Blonde und sechs Schwarzmarker. Die Babyhunde kommen blind zur Welt und haben bis 10 Tage nach der Geburt ihre Augen zu.

Der Name Hovawart bedeutet Hofwächter, weil hova = der Hof heißt und wart = der Wächter. Ursprünglich stecken im Hovawart andere Rassen wie zum Beispiel der Neufundländer, der Leonberger und der Deutsche Schäferhund. Den Hovawart, so wie man ihn heute kennt gibt es erst seit knappen 80 Jahren (1937).

Unsere Elaine liebt ihre Familie über alles. Sie ist wachsam und anhänglich, sensibel und braucht Menschen um sich. Sie muss genauso wie wir in eine Schule gehen, weil diese Rasse sehr stur ist und besonders viel Erziehung braucht.

Die Energie, Intelligenz und hohe Lernbereitschaft dieser Hunde sollte gefördert und gezielt gelenkt werden. Das bedeutet, dass unsere Elaine jede Menge Beschäftigung braucht.

Ein Hovawart ist für fast alle sportlichen Unternehmungen wie zum Beispiel Joggen, Schwimmen, Radfahren geeignet wie auch als Schutzhund, Fährtenhund oder Rettungshund.

Diese Hunderasse wird als „Spätentwickler“ bezeichnet. Seine Wesensentwicklung (Persönlichkeit) ist erst im Alter von drei Jahren weitgehend abgeschlossen. Nicht wie bei anderen Hunden bereits nach einem Jahr.

Jeder Hund braucht auf jeden Fall eine Trink- und Futterschüssel, ein Hundebett, eine Leine, ein Halsband und ein paar Spielsachen. Das „Balli“ ist das Lieblingsspielzeug unseres Hundes.

Bei dieser Hunderasse handelt sich um einen recht pflegeleichten Hund. Abgesehen von den Zeiten des Fellwechsels muss er trotz des langen und dichten Felles nicht täglich gebürstet werden. Trotzdem ist Fellpflege wichtig wie auch der regelmäßige Besuch beim Tierarzt.

Füttern kann man ganz unterschiedlich zum Beispiel: Trockenfutter, Dosenfutter und so weiter. Aber unser Hund bekommt rohes Fleisch mit Obst und Gemüse gemischt mit Flocken. Leckerlis brauchen wir unbedingt für sie zur Belohnung.

Zum Abschluss will ich noch sagen, dass es mit meiner Hündin nie langweilig wird und ich sie sehr mag.

Vivienne Reichl, 10 Jahre